"Sei du selbst – alle anderen gibt es schon!"

Oscar Wilde

Die Wege des Lebens verlaufen selten als Gerade - und so war es auch bei mir. Nach Beendigung meines Kunstgeschichte-Studiums machte ich ein Praktikum in einer Organisation für kognitiv und/oder körperlich beeinträchtigte Menschen. Spätestens da war mir klar, dass ich mich nur in einem sozialen Beruf verwirklichen und wohlfühlen würde können. Seit diesem Praktikum arbeite ich als Begleiterin und Trainerin im sonderpädagogischen Bereich und kann meiner Kreativität bei verschiedenen Theater- und Kochprojekten freien Lauf lassen.
Bei Sonnenschein bin ich viel in der Natur unterwegs, fotografiere, entdecke gerne Neues oder genieße einfach Sonne, Wind und Vogelgezwitscher. An Regentagen kuschle ich mich meist in eine Decke und erlebe Abenteuer im Kopf, denn ich lese für mein Leben gern. 
Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Geschichte und Geschichten haben mich schon immer fasziniert. Deshalb fasste ich den Beschluss Psychotherapeutin zu werden und diese Berufswahl fühlte sich vom ersten Moment richtig an. 
Menschen tragen die Lösungen ihrer Probleme in sich und als Psychotherapeutin habe ich das Privileg, gemeinsam mit Ihnen auf Spurensuche zu gehen und Sie in Ihrem Lösungsprozess begleiten zu dürfen. Ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Geschichte!

Katrin Fähnrich

Ausbildungen

  • Psychotherapeutisches Fachspezifikum Transaktionsanalyse bei ITAP Graz
  • Psychotherapeutisches Propädeutikum an der Karl-Franzens-Universtität Graz
  • Ausbildung zur diplomierten Familienberaterin (systemisch-konstruktivistisch) bei SteiGLS Graz
  • Studium der Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz

Durch ständige Fort- und Weiterbildungen erweitere ich meine Kenntnisse und somit die Qualität meiner therapeutischen Arbeit. Es ist mir besonderns wichtig, Psychotherapie für Sie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft anbieten zu können.



"Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust."

Leo Tolstoi